Hochzeitsfotos mit Rauchbomben
- Machen Rauchbomben mein Hochzeitskleid schmutzig?
- Ist es schwierig Fotos mit Rauchbomben zu machen?
- Wo kann man die Rauchbomben überall einsetzen?
Die ganze Galerie findest du hier!
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„Schöne Fotos vom Tag der Hochzeit sind jedem Brautpaar wichtig.“
Am großen Tag selbst gibt es jedoch häufig einen straffen Zeitplan, der nur wenig Raum für ein entspanntes Fotoshooting zulässt. Schließlich will das Brautpaar seine Gäste nicht ewig warten lassen. Außerdem versucht man am Hochzeitstag, das Kleid möglichst nicht schmutzig zu machen oder zu zerknittern, was oftmals keine entspannten Posen, beispielsweise im Sitzen oder Liegen, zulässt.
Ein After-Wedding-Shooting ist kein Ersatz für die Fotos am Hochzeitstag, sondern vielmehr eine wunderbare Ergänzung.
Neben dem Stressfaktor am Tag der Hochzeitsfeier oder ungünstigen Wetterbedingungen ist ein After-Wedding-Shooting für Braut und Bräutigam auch eine gute Gelegenheit, um noch einmal in ihr Hochzeitsoutfit zu schlüpfen und es nicht im Schrank verstauben zu lassen.
Das „Brautpaarshooting“ bzw. After Wedding Shooting, nach der Hochzeit kann an jedem Ort der Welt gemacht werden. Locations wie Rom, Paris oder Mallorca liefern eine besondere Kulisse für außergewöhnliche Hochzeitsfotos. Aber auch ein See oder Berge bieten Möglichkeiten für einzigartige Bilder. Besonders im Licht der Nachmittags- und Abendstunden können tolle Effekte entstehen.
Braut und Bräutigam sind bei einem After-Wedding-Shooting nicht auf den Ort der Hochzeit festgelegt, sondern können sich in ihrer Hochzeitskleidung dort ablichten lassen, wo es ihnen am besten gefällt.
Im Gegensatz zu den Hochzeitsfotos, die am gleichen Tag gemacht werden, kann das After-Wedding-Shooting an jedem beliebigen Tag nach der Hochzeit stattfinden.
Ein After-Wedding-Shooting ist zudem eine schöne Geschenkidee, wenn das Brautpaar sich zur Hochzeit keinen professionellen Fotografen leisten konnte oder etwas bei den Bildern schief gegangen ist.
Habe ich euer Interesse geweckt, dann meldet euch ganz unverbindlich bei mir!
„Brauchen wir für unsere Hochzeit wirklich einen professionellen Hochzeitsfotografen? Vielleicht reicht es ja auch, wenn „Tante Greti“ die Hochzeit fotografisch begleitet?“
Ja, wir wissen alle, heiraten ist sauteuer! Um einen der schönsten Tage in eurem Leben zu feiern, rutscht man schnell in einen 5-stelligen Bereich, oder sogar mehr.
Man möchte sündhaft teure Kleider, Unmengen an Blumen und Dekoration, und dazu kommt noch eine passende Location.
Man versucht zu sparen wo man kann, da passiert es immer öfters, dass man beim Thema Hochzeitsfotografen auf jeden Cent schaut.
„Tante Greti“ macht ja schließlich auch immer so schöne Fotos von ihren Blumen im Garten – die kann das sicher auch machen!
Aber was wenn nicht?
Kennt sich ein Laie ausreichend mit seiner Kamera aus?
Welche Erfahrungen wurden im Vorfeld mit Licht und Schatten, Gegenlicht und Sonnenschein gesammelt?
Eine Hochzeit zu fotografieren erfordert viel Erfahrung und Gespür.
Die Ankunft des Brautpaares, der Einzug, die Trauung, der Ringtausch, der erste Kuss, der Auszug, die Glückwünsche, das Gruppenfoto usw… Vorallem kann dann auch „Tante Greti“ die Hochzeit entspannt geniessen
Bucht ihr einen professionellen Hochzeitsfotograf, kennt dieser jeden besonders wichtigen Moment eurer Hochzeit, bereitet sich im Vorfeld darauf vor, besichtigt die Location, und vieles mehr –
um aus eurem großen Tag das beste Ergebnis zu erzielen.
Es sind eure Erinnerungen, besonderen Momente und Emotionen. Eure Hochzeitsfotos werden euch immer wieder an diesen besonderen und einzigartigen Tag zurückbringen und wieder Erleben lassen.
Ihr als Brautpaar, wie ihr es euch immer gewünscht habt, in schönen und teuren Kleidern, mit aufwändiger Frisur, von vorne bis hinten durchdacht.
,,Toll, ein Rosenbusch!“ dachte sich wohl Tante Greti. ,,Den kenne ich aus meinem Garten, wie romantisch!“ Und ruck zuck wurden die ersten Bilder als frisch getrautes Ehepaar gemacht.
Bucht ihr für euren großen Tag einen erfahrenen Fotografen, wird er euch helfen einzigartige Bilder zu schaffen.
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Ein Newborn-Shooting sollte so zeitig wie möglich stattfinden, so dass der Termin, wenn möglich, schon in der Schwangerschaft eingegrenzt werden kann. Solltest du dich erst nach der Geburt melden, ist es meist schwieriger, für beide (Baby und Fotograf) einen optimalen Termin zu finden.
Der optimale Zeitpunkt für typische ‚Newborn/Babyfotos‘ sind die ersten 4-14 Tage, da die Neugeborenen noch viel schlafen und auch sehr beweglich sind, kann man leicht verschiedene niedliche Posen probieren, ohne das Kleine zu stören. Je nachdem wie bald die Kleinen auf die Welt kommen, kann man das Newborn-Shooting auch ein paar Wochen nach der Geburt machen.
Das Newborn-Shooting findet entweder in meinem Studio statt, kann aber auch gerne bei euch zu Hause in eurer gewohnten Umgebung sein (Wichtig dazu ist immer genug Platz).
Zum Newborn-Shooting wäre es toll, wenn ihr Schnuller, Windeln, Decken und evt. bestimmte Accessoires, die ihr gerne am Foto haben möchtet, mitnehmt.
Auch ich habe einen Fundus an vielen Accesoires, von Decken bis hin zum Kopfschmuck. Falls ihr spezielle Wünsche oder Ideen habt, besprechen wir das bei einem Vorgespräch, damit beim Shootingtermin schon alles parat ist.
Bei meinen Paketen gibt es einen Fixpreis, jedoch die Dauer des Shootings nicht festgelegt ist. Diese variiert von 1,5 – 3 Stunden, je nachdem ob euer Baby zwischendurch eine Trinkpause braucht.
Da sich die Babys beim Newborn-Shooting immer am wohlsten fühlen, wenn es sehr warm ist, rate ich euch etwas leichtes und bequemes anzuziehen, da es wirklich sehr sehr warm sein wird ?
Es ist genügend Zeit für euer Newborn-Shooting reserviert, um keinen Zeitdruck zu bekommen.
Falls ich euer Interesse geweckt habe dann meldet euch ganz unverbindlich bei mir!
Schreib mir eine Nachricht!
Weitere Galerien findest du unter dem Menüpunkt NEWBORN!
Mein Jahr 2016 …
Es ist so schnell vergangen, obwohl es wahrscheinlich eines der schwersten Jahren in meinem Leben war, bis jetzt In keinem anderen musste ich mich mit mehr Selbstzweifel, Schicksalsschlägen, Umzüge, Hausrenovierungen, sowie dem Aufbau meiner Selbstständigkeit gleichzeitig fertig werden.
Normalerweise bin ich nicht gerade diejenige, die intimen Einblicke in mein Leben gewährt, doch wie schreibt man einen ehrlichen Jahresrückblick, wenn man diese Themen nicht mit einfließen lässt.
Ein Jahr mit Höhen und Tiefen, unglaublich vieler Emotionen und wunderbaren Menschen, die ich an Ihrem besonderen Tagen begleiten durfte.
Mein Sommer war gezeichnet von unzähligen Hochzeiten, Taufen, Portraitshootings und unglaublich vielen heißen Tagen im Studio mit Gusto und den ganz kleinen Zwergen.
All das hat mein Jahr so besonders gemacht, auch wenn ich mit viel zu kämpfen hatte und zum Teil sehr schwere Entscheidungen treffen musste.
Im Jänner stellte ich das erste Mal auf einer Messe aus, das war auch gleich Österreichs Größte im Wiener Messezentrum. Meine Mama verbrachte extra für mich ein ganzes Wochenende in Wien, und stand drei ganze Tage mit mir auf der Messe.
Ende Februar liebten mich meine engsten Freunde wieder einmal unglaublich, denn es stand wieder einmal Umsiedeln an der Tagesordnung.
Anfang Mai führte mich mein Weg wieder öfters nach Wien, da ich die Zusage bekam, für die Zeitung GUSTO die Bilder für den Onlineshop zu fotografieren. Während der Bewerbungsphase wurden viele Nächte zu Tagen – doch es hat sich gelohnt
Mein Sommer war gefüllt von unzähligen Hochzeiten, bei der eine Location schöner war als die andere…
Im September musste auch ich meinen Akku aufladen und „flüchtete“ an einen Ort, den ich heimlich als mein zweites zu Hause bezeichne – La isola verde!
„Denn hast du einmal einen Ort gefunden der sich besser anfühlt als zu Hause, musst du keine anderen Orte mehr bereisen.“
Ein Roadtrip, nur ich, mein treuer Begleiter auf vier Beinen, und ein Auto vollgepackt mit jeglicher Ausrüstung, die man für einen Campingaufenthalt benötigt. Es war eine Erfahrung, die ich um nichts in der Welt mehr missen möchte.
Obwohl ich mich natürlich wieder auf zu Hause freute, fiel mir der Abschied nach 2 Wochen unglaublich schwer.
Der Oktober war ausgefüllt mit zwei Hochzeitsmessen, Anfang Oktober bei den ‘Trauner Hochzeitstagen‘ und Ende Oktober bei der ‚Welser Hochzeitswelt’.
Dabei stand mir meine Mama mit tatkräftiger Unterstützung immer zur Seite.
Im November wurde ich, ohne dass ich es wirklich wollte, wieder ein Jahr älter, und schreite meiner bevorstehenden ‘midlife crisis’ ein Stückchen näher.
Der Dezember war wie jedes Jahr ausgefüllt mit Vorbereitungen für Weihnachten, damit meine Kunden alle Bilder noch rechtzeitig bekamen; und meiner ersten Weihnachtsfeier, die ich für meine besten Freunde veranstaltet habe.
Ich kann ganz ehrlich sagen, ich hab die besten Freunde die ich mir vorstellen kann, und die mir immer den Rücken gestärkt und mir geholfen haben, wenn ich es alleine nicht schaffte.
Meine Leni, die mir Nächte lang bei meinen GUSTO Aufnahmen bei der Deko half. Sie wird jetzt bald Mama, wobei ich, glaube ich, sicher nervöser bin als sie
Michi (seit 22 Jahren an meiner Seite), die so oft mit mir am Nachmittag im Kaffeehaus saß, mit unzähligen Kaffees, Colas und Zigaretten, zum lästern über andere und auch zum ausheulen.
Ihr Freund Markus, der mir so oft beim Karton schleppen und umsiedeln half.
Und ‚last but absolutely not least‘ meine zwei Besties Sarah & Sandro! Ihr seid mein Happyplace und zeigt mir, dass es wahre Liebe gibt. Ich hätte nicht gewusst, was ich dieses Jahr ohne euch gemacht hätte. Ob ihr meinen kleinen Quälgeist gesittet habt während ich Hochzeiten fotografierte, oder auf Messen stand, und dass ihr mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden seid.
Alles in allem kann ich jedoch sagen – ‚I GOT IT‘ ? ein tolles Jahr 2016 – in dem ich gefühlsmäßig fast erwachsen geworden bin *hihii*